Am 05.05.2023 19.00 wird die Ausstellung des Brandenburger Bildhauers Ulli Kittelmann in der Otto-Flath-Villa in Bad Segeberg mit einer Vernissage eröffnet. Seit vielen Jahren schafft der Holzkünstler in wunderbarer Weise Symbiosen aus Kunst und Natur. Er selbst beschreibt sein künstlerisches Schaffen als intuitive Bildhauerei. Er sieht sich selbst als "Entdecker" und "Sichtbarmacher" der Kunst, die die Natur im Holz geschaffen hat.
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Ich freue mich, nach der Ausstellung im Dom zu Magdeburg wieder in einem sehr bekannten Dom, diesmal in Havelberg ausstellen zu können. Noch dazu, da ich mit Havelberg viele Erinnerungen als Kind und Jugendlicher verbinde und ich noch eine enge Beziehung zur Region habe. Es sind in den letzten Wochen und Monaten wieder zahlreiche neue Arbeiten entstanden, die erstmals ausgestellt werden.
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Am Pfingstwochenende (Freitag – Montag 10.00- 18.00) stelle ich Arbeiten im Rahmen der Kultourspur Wische in der Dorfkirche in Räbel – also gegenüber auf der anderen Elbseite aus. Die Dorfkirche wird am 21./22.5. nach der Sanierung als Kulturkirche „Deichklang“ wiedereröffnet.
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Der am ersten Maiwochenende coronabedingt ausgefallene Tag des Offenen Ateliers findet nunmehr am 21./22.8. statt. Wir werden unseren Garten wieder zu einer Freiluftgalerie verwandeln und für die Besucher am Sonnabend von 14.00-19.00 und am Sonntag von 11.00-18.00 öffnen. Ich habe in den letzten Wochen wieder zahlreiche neue Arbeiten fertiggestellt. Dazu gehören auch einige Arbeiten, wo ich speziell geformten Schiefer einsetze.
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Am 1.8.2021 wurde im Rahmen eines Gottesdienstes die Ausstellung im Dom eröffnet. Es werden 45 aus sehr unterschiedlichen Hölzern z.B. alte Obstgehölze, Eibe, Robinie, Efeu, entstandene Objekte gezeigt. Zahlreiche Arbeiten sind in den letzten Wochen und Tagen speziell für diese Ausstellung entstanden.
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Die erste Begegnung des Holzkünstlers Ulli Kittelmann mit der Kunst der Steinbildhauer aus Simbabwe gab es 1999 in Kapstadt während seines längeren Aufenthaltes in Südafrika. Im berühmten Botanischen Garten in Kapstadt waren zahlreiche wunderbare Skulpturen der Bildhauer der sog. 1. Generation ausgestellt.
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Liebe Kunstfreunde/innen,
2017 war ein sehr intensives und spannendes Ausstellungsjahr. Ich hatte wieder die Gelegenheit, an sehr unterschiedlichen und interessanten Orten meine Arbeiten präsentieren zu können. Zu den außergewöhnlichen Orten gehörte sicher auch der Wachtelberg in Werder, wo an einem Tag zum Wachtelbergfest ein paar Arbeiten installiert wurden oder die Sternkirche in Potsdam, wo einige Arbeiten die Besucher des Kirchentages begleiteten.
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Am 16.6.2017, 19.00 Uhr wird die Ausstellung "Märkische Impressionen - Holzskulpturen von Hans-Ulrich Kittelmann" im ehemaligen Parkwärterhaus im Jenischpark in Hamburg mit einer Vernissage eröffnet. Ich freue mich, in direkter Nähe zum Barlachhaus und der alten Bäume des Jenischparks ausstellen zu können.
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Am 21.4.2017, 19.00 Uhr wird die Ausstellung "Märkische Impressionen - Holzskulpturen von Hans-Ulrich Kittelmann" mit einer Vernissage in der St. Johanniskirche in der Stadt Brandenburg an der Havel eröffnet. Ich würde mich sehr freuen, Sie dort begrüßen zu dürfen. Wer es zur Vernissage nicht schafft, hat die Möglichkeit, die Ausstellung bis zum 19. Mai, jeweils von Mittwoch-Sonntag, in der Zeit von 13.00-18.00 Uhr zu besuchen.
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Meine Gedanken zu BaumArt - Projekten hatte ich ja schon einmal vorgestellt. Bei diesen Projekten geht es mir ja darum, Bäumen, die z.B. durch Gestalt, Alter, Standort oder einen historischen Bezug für die Öffentlichkeit einen ganz besonderen Bezug haben, durch aus ihnen entstehende Skulpturen eine besondere Würdigung zuteil werden zu lassen.
2015 habe ich ein ganz individuelles BaumArt - Projekt gestartet, wovon ich gern berichten möchte. Ausgangspunkt für dieses Projekt war die Feststellung eines Baumgutachters, dass ein großer Walnussbaum bei einer befreundeten Familie, der einen sehr markanten, auch grundstücksprägenden Standort hatte, nicht mehr standsicher und daher eine Fällung erforderlich war.
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Über den Start der Ausstellung bei der Contag AG in Berlin Spandau habe ich ja schon kurz berichtet. Über das, was mich beim Unternehmen Contag sehr beeindruckt hat, auch.
Am 29.09. gab es ein weiteres Highlight. Die Contag AG hat sich an dem erstmalig stattfindenden Wettbewerb "Firmengärten Berlin 2016 " beteiligt und sich für die Endrunde qualifiziert. Die Sieger wurden in 5 Einzelkategorien am 29.9 in der Markthalle der IGA gekürt. In der Kategorie "Firmengelände" hat es für die Contag AG zum Sieger nicht ganz gereicht, aber zu den TOP 4 zu gehören, ist ein tolles Ergebnis. Glückwunsch!!
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An den Wochenenden 27./28.08. und 03./04.09. fand zum 10. Mal die Kunsttour Caputh statt. Zahlreiche Ateliers und private Höfe und Gärten hatten wieder ihre Pforten für eine ganz besondere Kunsttour geöffnet.
Ich war bei dieser Jubiläumstour auch dabei und konnte meine Arbeiten auf dem Gelände der "Remise am See" präsentieren. Bisher hatte ich keine Ahnung von diesem herrlichen Gelände und war bei der ersten Vorortabsprache mit dem Manager der Anlage sprichwörtlich völlig "baff". Hier wurde mit sehr viel Liebe und zweifelsohne mit einigem finanziellen Aufwand ein richtiges Kleinod wieder zum Leben erweckt.
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Ich bin ja schon seit längerer Zeit der Auffassung, dass die Natur der eigentliche Künstler ist. Insofern sehe ich mich daher eher als "Entdecker" und "Sichtbarmacher " der Kunst, die die Natur im Holz geschaffen hat.
Wie ich in der letzten Zeit verstärkt festgestellt habe, gibt es auch eine ganz andere Ebene der Interaktion / Kommunikation bei meiner Arbeit.
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Am 7./ 8.5. findet der Tag des offenen Ateliers in Brandenburg statt, an dem ich auch wieder teilnehme. In den letzten Wochen und Monaten habe ich wieder einige neue Arbeiten in Angriff genommen, die ich Ihnen gern in unserem Garten im
Heideweg 35 in 14552 Michendorf OT Wilhelmshorst
vorstellen möchte.
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Auf mich haben seit meiner Kindheit, die ich in der Altmark verbracht habe, große, einzeln auf weiten Wiesen stehende Bäume eine ganz besondere Wirkung. Ich verfolge daher seit einiger Zeit die Idee, meine Werke in die Landschaft zu integrieren und dort wirken zu lassen.
Vielleicht sind es die Erinnerungen aus meiner Kinder- und Jugendzeit die mich vor wenigen Wochen auf den "eigentlich" naheliegenden Weg geführt und damit die praktische Umsetzung forciert haben. Der Wanderweg von Stücken nach Körzin, inmitten des Naturparks Nuthe-Nieplitz, wo sich ja auch mein Atelier befindet, ist genau die Landschaft für mein kleines Projekt.
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Am 3. und 4. Oktober findet wieder der Tag des offenen Gartens in Brandenburg statt. Der Karl-Foerster Garten in Potsdam-Bornim (am Raubfang 6 in 14469 Potsdam-Bornim) nimmt über die Marianne-Foerster-Stiftung auch daran teil. Ich habe wieder die Möglichkeit, an diesem Wochenende Arbeiten von mir dort ausstellen zu können.
Eine erste Ausstellung von mir gab es dort vor 3 Jahren. Für mich war das ein ganz besonderes Ereignis, hatte ich doch 2 Jahre zuvor den noch durch Karl-Foerster gepflanzten und nun aus Sicherheitsgründen gefällten Silberahorn erworben, mit dem Ziel, diesem Zeitzeugen eine ihm gebührende Erinnerung in Form von Kunstobjekten zukommen zu lassen.
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Am 30.5.15 fand in der Niederlassung des Deutschen Wetterdienstes in Potsdam wieder ein Tag der offenen Tür statt.
Ich hatte die Gelegenheit, an diesem Tag einige Arbeiten von mir zu präsentieren. Da mit mir zum ersten Mal ein Künstler mit eingebunden wurde, waren beide Seiten gespannt aufeinander. Dazu kommt, dass für die Potsdamer Niederlassung ein Neubau an gleicher Stelle geplant ist, so dass dies der letzte Tag der offenen Tür an dieser Stelle war. Die Gebäude werden abgerissen und die Belegschaft wird während der Bauphase in eine Ausweichliegenschaft ziehen. Es war also schon ein besonderer Tag der offenen Tür.
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